Mein Haustier ist nicht krank, warum sollten wir zum Tierarzt gehen?

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Viele Tierwächter haben eine vorgefasste Vorstellung, dass Tiere nur jährliche Impfungen für Routine benötigen, und gehen nur dann an den Tierarzt, wenn Haustiere akut krank sind und folglich häufig als Krise für die Tierklinik darstellen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass das Wort „Doktor“ wörtlich „Lehrer“ im Latein bedeutet. Es ist sehr wichtig, eine Beziehung zu einem kompetenten Tierarzt aufrechtzuerhalten, der dazu beitragen kann, die vorbeugende Versorgung Ihres Haustieres zu leiten, um die heimtückische Entwicklung chronischer Krankheiten oder die plötzliche Krisensituation zu vermeiden.

In Bezug auf die Impfbedürfnisse und -anforderungen jedes Haustieres sollten je nach Lebensstil, Alter und Rasse des Tieres bewertet werden. Leider sind die Haustiere heute viel zu oft übergespräzt, was möglicherweise häufig zu einem eigenen Anteil an chronischen Erkrankungen mit immunvermittelten Krankheiten führt. Es ist daher wichtig, einen Tierarzt zu suchen, der mit moderneren, nicht-überkillenden Impfstoffprotokollen vertraut ist. Sehr oft erfordert dies, die Dienste eines ganzheitlichen Tierarztes zu suchen.

Während die Inzidenz bestimmter tödlicher viraler Infektionskrankheiten bei Welpen oder Kätzchen am häufigsten vorkommt, leiden Haustiere auch unter vielen der gleichen chronischen Erkrankungen, die Menschen im Alter tun. Da viele Haustiere die Symptome der klinischen Erkrankungen sehr gut maskieren, kann ein frühzeitiger Nachweis für den aufmerksamsten Tierwächter schwierig sein.

Beginnend als junge Erwachsene empfehle ich mindestens zweimal jährliche Bewertungen von Begleittieren, die häufig Wellness-Blut- und Urintests anbieten, um frühe Organpathologie und Herzwürmerstatus sowie Fäkalparasitenuntersuchungen zu erkennen, um Darmwürmer zu erkennen. Eine gründliche körperliche Untersuchung ermöglicht Tierärzten, frühe Krankheiten zu erfassen, einschließlich frühes Herzproblem Unbehandelte können Infektionen und andere Organprobleme der Leber, Niere und/oder Herzen führen. Durch sorgfältiges Abtasten des Bauches kann der Tierarzt frühe Organvergrößerungen oder Sensibilität aufnehmen, um bei der Erkennung einer frühen Krankheit zu helfen.

Viele Haustiere, darunter auch Katzenbegleiter, können an degenerativen Gelenkkrankheiten und/oder an Wirbelsäulenerkrankungen leiden, insbesondere im Alter. Routine-Veterinäruntersuchungen sind sogar für Wächter von Katzenbegliedern nur in Innenräumen wichtig, da viele Katzen keine Krankheitssymptome ausdrücken, bis die Erkrankung häufig sehr fortgeschritten ist. Die routinemäßige Veterinärberatung ermöglicht es dem Tierwächter auch, Protokolle für Ernährung und/oder Nahrungsergänzungsmittel zu diskutieren, die auch entscheidend sind, um die Haustiere in verschiedenen Phasen ihres Lebens gesund zu halten.

Tierpflege

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